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In Kürze

Entwicklung

Hetzendorfertrasse 49 – 1120 Wien

Rendite

7.25% p.a.

Laufzeit

36 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Meilensteine

Grundstücksankauf

Baugenehmigung erteilt

Baustart

Verkaufsbeginn

Bauarbeiten abgeschlossen

Zinsrechner

CHF
Dein Investment 3.000 CHF
Dein Investment in zug:swiss Token Tokens
Zinsen nach 36 Monaten 743 CHF
swiss real estate Sofortzins 20 CHF

Rückzahlung

15.715,24 CHF

Vorstellung des Projekts

Beim Projekt «Hetz49» handelt es sich um die Errichtung eines Immobilienprojekts mit 43 Wohnungen welche durch den erfolgreichen Entwickler are: realisiert werden. Bei diesem Projekt wird besonders Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt. Die Dächer des Projekts sind begrünt und mit Photovoltaikanlagen und Dachterrassen ausgestattet. Die zentrale Wärmeaufbereitung und die Raumheizungen werden mittels Luftwärmepumpe gespeist und die zentrale Kälteversorgung erfolgt über eine Wärmepumpe im Untergeschoß.

Das Projekt wird von are: realisiert. Die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft. Eine Baugenehmigung, sowie Verträge für die Durchführung der Baumaßnahmen liegen vor. Der Baustart findet im 3 Quartal 2024 statt und die Fertigstellung ist für das 4 Quartal 2025 geplant. Der Verkaufsstart hat bereits stattgefunden und die Verkaufsphase ist in vollem Gange.

Bei diesem Immobilienprojekt handelt es sich um eine moderne Wohnanlage mit insgesamt 43 Wohneinheiten und einer Gewerbeeinheit. Die Grundstücksfläche der Liegenschaft umfängt 1.718m² und die Gesamtgröße, der Immobilie soll nach Fertigstellung rund 3.022,40 m² betragen.

Die Immobilie befindet sich im 20. Wiener Gemeindebezirk, welcher zu den sogenannten aussenbezirken Wiens zählt. Von der Liegenschaft aus können die beliebtesten Sehenswürdigkeiten Wiens mit den Öffentlichen Verkehrsmittel entdeckt werden.

Projekt-Highlights

Sicherheit bei diesem Investment

Zur Sicherung der Darlehensforderungen besteht eine zugunsten des Treuhänders eingetragene Grundschuld in Höhe von EUR 3.500.000 im zweiten Rang nach dem Kreditinstitut und dessen Grundschulden in Höhe von bis zu maximal EUR 9.600.000 am Grundstück Hetzendorferstrasse 49 in 1120 Wien in Österreich. Mehr Informationen zu unserer Anlagemöglichkeit finden Sie in unserem Ratgeber zum Thema.

Attraktive Zinsen – 7,25 % Rendite

Investoren erhalten auf ihr eingesetztes Kapital eine jährliche Verzinsung von 7,25 %. Die Verzinsung wird  jedes Jahr an die Investoren Ausgeschüttet.

der Sofortzins – Zinsen ab dem 1. Tag

Investoren erhalten bereits ab Einzahlung des Investments den Sofortzins, der schon nach Ablauf der Zeichnungsfrist ausgezahlt wird. Der Sofortzins ermöglicht Investoren für ihr investiertes Kapital nicht nur Zinsen für die Darlehenslaufzeit, sondern auch schon für die Zeit davor. Somit bekommen Investoren auch schon während der Zeichnungsfrist Zinsen für ihr Investment. Der angelaufene Sofortzins wird bereits nach Ende der Zeichnungsfrist auf das Wallet ausgezahlt.

Investment-Case

Die are: ist miteigentümerin des SPV welches grundbücherliche Eigentümerin der Liegenschaft mit der Adresse Hetzendorferstraße 49 , 1120 Wien (Österreich).

Das Bestandsgebäude wurde bereits abgebrochen, der Kauf der Liegenschaft wurde bereits abgeschlossen und die Emittentin ist bereits Eigentümerin der Liegenschaft.

Ausschüttung alle 3 Monate:

Während der Laufzeit erhalten die Aktionäre eine vierteljährliche Ausschüttungen von 1,81%.

Kurze Laufzeit:

Die Darlehensgeberinnen und Darlehensgeber erhalten nach Verwertung der Einheiten ihr eingesetztes Kapital zurück. Dies soll gemäß der Planung nach maximal 36 Monaten erfolgen.

Finanzkennzahlen

Kaufpreis Liegenschaft (inkl. Nebenkosten)

4.990.000

Baukosten

10.460.000

Reserve

200.000


Gesamtinvestitionskosten

15.650.000

Verkaufserlöse (Annahme)

20.430.000

Gewinn

4.780.000

Finanzierungsstruktur

Eigenkapital: 5.650.000

Crowdinvesting: 1.500.000

Fremdkaptital: 8.500.000

Dokumente

Wohnungen

Lage

Lage

Der Bezirk wird wie folgt begrenzt:

  • Norden: Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) und Mariahilf (6. Bezirk), Grenze: Wienfluss, rechtes, südliches Ufer
  • Osten: Margareten (5. Bezirk) und Favoriten (10. Bezirk), Grenze: Gaudenzdorfer Gürtel, östlicher Fahrbahnrand, Frachtenbahnhof Matzleinsdorf, nördlicher Rand Richtung Westen, Längenfeldgasse, Karplusgasse, Unter-Meidlinger Straße, Köglergasse, Wienerbergstraße, Eibesbrunnergasse, Donauländebahn, Gutheil-Schoder-Gasse
  • Süden: Wundtgasse, Emil-Behring-Weg, Bundesanstalt für Virusseuchenbekämpfung (südlicher Rand), Südbahn, nordwestlicher Bahndammrand, Kirchfeldgasse, Altmannsdorfer Straße, Südosttangente (A23)
  • Westen: Grünbergstraße, Gaßmannstraße, Am Fasangarten, Elisabethallee, Klimtgasse, Hetzendorfer Straße, Atzgersdorfer Straße

Der 12. Bezirk liegt im Südwesten Wiens, etwa 5 bis 10 km von der Inneren Stadt entfernt. Topografisch erstreckt er sich vom Wiental südlich des Wienflusses in die Ebene zwischen dem Wienerberg im 10. Bezirk und dem Grünen Berg, dem Schlosshügel von Schönbrunn, im 13. Bezirk.

Flächennutzung und Gewässer

Das bedeutendste Gewässer des 12. Wiener Gemeindebezirks ist der Wienfluss, welcher von den Bezirken Hietzing und Penzing kommend der Bezirksgrenze zu Rudolfsheim-Fünfhaus entlang rinnt.

Ungefähr ein Prozent der Bezirksfläche von Meidling wird von Spielplätzen eingenommen. Dies ist der höchste Wert aller Wiener Bezirke. Mehr als 13 % der Bezirksfläche sind Grünflächen.[3]

Bezirksteile

Der Bezirk, nach dem das „Meidlinger L“ des Südwiener Dialekts benannt ist, besteht im Wesentlichen aus:

  • dicht verbauten Arbeitervierteln, die näher zur Innenstadt liegen: die 1806 in Obermeidling und Untermeidling geteilte Siedlung Meidling (am Wienfluss) und das 1819 davon abgetrennte Gaudenzdorf,
  • lockerer verbauten ehemaligen Dörfern mit herrschaftlichem Schloss, die südwestlich anschließen: Hetzendorf und Altmannsdorf, Letzteres als gemischtes Industrie- und Wohngebiet bis zum nördlichen Abhang des Liesingtals, wo sich die Mischstruktur im 23. Bezirk fortsetzt.

Dazwischen verlaufen die Ausläufer des Wienerbergs mit seinen geologisch jungen Strandterrassen und Ziegelgruben.

Neben den Katastralgemeinden Altmannsdorf, Gaudenzdorf, Hetzendorf und Meidling (Obermeidling und Untermeidling) befinden sich auch kleine Teilgebiete der Katastralgemeinden Atzgersdorf, Inzersdorf und Inzersdorf-Stadt im Meidlinger Bezirksgebiet. Das 1907 angegliederte Neumargareten gehört dagegen seither auch grundbüchlich zur Katastralgemeinde Meidling.

Eine Gliederung des Bezirksgebiets besteht ferner in den Zählbezirken der amtlichen Statistik, in denen die Zählsprengel des Gemeindebezirks zusammengefasst sind. Die elf Zählbezirke in Meidling sind Gaudenzdorf, Fuchsenfeld, Meidlinger Friedhof, Wilhelmsdorf, Meidlinger Hauptstraße, Tivoligasse, Gatterhölzl, Oswaldgasse, Am Schöpfwerk, Altmannsdorf und Hetzendorf. Trotz teilweiser Namensgleichheit stimmen die Grenzen der Zählbezirke nicht mit jenen der Katastralgemeinden überein.

Geschichte

Unter dem Namen Murlingen ist der Ort Meidling schon seit dem Jahr 1104 nachweisbar. Ursprünglich gehörte der Grund zum Großteil dem Stift Klosterneuburg. Im Mittelalter wurde in Meidling hauptsächlich Feld- und Weinbau betrieben. 1755 entdeckte man eine schwefelhaltige Quelle, woraufhin die Gegend um das Theresienbad zu einem beliebten Ausflugsziel für die Wiener wurde. Am Ende des 18. Jahrhunderts siedelte sich immer mehr Industrie an, was den Charakter des Ortes völlig änderte. Dies führte 1806 zur Teilung der inzwischen schon recht groß gewordenen Gemeinde in Obermeidling und Untermeidling. In Untermeidling entwickelte sich auf altem Ziegelei-Gelände eine eigene Siedlung, die 1846 unter dem Namen Wilhelmsdorf abgetrennt wurde. 1819 entstand entlang des Linienwalls, an dessen Stelle um 1900 der Gürtel als mehrere Bezirke verbindende Hauptstraße entstand, der Vorort Gaudenzdorf, in dem sich wegen der Lage an der Wien zahlreiche Färber, Gerber und Wäscher ansiedelten.

Der Ort Altmannsdorf wurde 1314 zum ersten Mal urkundlich erwähnt und hatte lange Zeit ländlichen Charakter. 1190 kam es zur Erstnennung von Hetzendorf, nach dem Henricus von Hetzendorf es als landesfürstlichen Lehen erhalten hatte. Später kam es in den Besitz des Stiftes Klosterneuburgs und des Deutschen Ritterordens. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einer Villensiedlung.

Mit 1. Jänner 1892 wurden alle diese Gemeinden zum 12. Wiener Gemeindebezirk Meidling vereinigt, der einen typischen Arbeiterbezirk darstellte. Der Wienfluss wurde 1895–1900 reguliert (siehe auch: Rechte Wienzeile), der Linienwall beim Gürtel ab 1894 abgetragen. 1907 wurde Neumargareten, der Teil des 5. Bezirks westlich des Gürtels, in den 12. Bezirk transferiert.

1898 wurde der Bezirk mit der Station Meidling Hauptstraße an das Netz der Wiener Dampfstadtbahn angeschlossen, die wiederum 1925 von der Wiener Elektrischen Stadtbahn abgelöst wurde.

1909 bis 1920 lebte Hermine Santrouschitz als Kind in armen Verhältnissen in Meidling. Sie wurde später als Miep Gies bekannt und war in Holland die wesentlichste Helferin der vom Nationalsozialismus bedrohten Anne Frank, deren Tagebuch sie rettete.

Seit 1980 verkehrt statt der Stadtbahn die U-Bahn-Linie U4 nach Meidling. Seit 1989 sind die neuen U-Bahn-Stationen Längenfeldgasse (Linien U4 und Linie U6), Niederhofstraße und Bahnhof Meidling (bis 2013 Philadelphiabrücke), beide U6, in Betrieb, 1995 kamen die Stationen Tscherttegasse und Am Schöpfwerk dazu, als die Straßenbahnlinie 64 nach Siebenhirten (23. Bezirk) auf U6-Betrieb umgestellt wurde.

Im Straßenverkehr wurde bis 1978 der so genannte Altmannsdorfer Ast der Südosttangente (A23) gebaut, der von der Altmannsdorfer Straße die Zufahrt zur Südautobahn A2 und zur Tangente Richtung Nordosten ermöglicht. Die Meidlinger Hauptstraße wurde 1994 als Fußgängerzone eröffnet.

Die westlich und südlich des Bahnhofs Wien Meidling befindlichen Gleisanlagen der ÖBB wurden für Schnellverkehr erweitert und umgebaut, da seit 2012 die Gleise des Lainzer Tunnels in diesen Bahnhof und die angeschlossene Donauländebahn führen.

Im Bereich des Gürtels entstanden in den 1920er Jahren viele, „Gemeindebauten“ genannte, kommunale Wohnhausanlagen. Die Gebiete von Hetzendorf und Altmannsdorf blieben ländlich geprägt, doch entstanden in der Zeit des Roten Wiens Reihenhaussiedlungen und nach dem Zweiten Weltkrieg ausgedehnte Wohnhausanlagen.

In den 1990er Jahren kam es zu mehreren kleinen Änderungen bei den Bezirksgrenzen. Die Grenze zum Gemeindebezirk Favoriten wurde 1995 im Bereich der Wienerbergstraße[4] und 1999 beim Frachtenbahnhof Matzleinsdorf[5] verschoben. Der Grenzverlauf zum Gemeindebezirk Liesing wurde wie folgt geändert: 1995 im Bereich Am Schöpfwerk[6] und im Bereich Wilhelm-Erben-Gasse[7] sowie 1997 am Rosenhügel im Bereich Emil-Behring-Weg und Wundtgasse.[8] Betroffen von diesen Grenzänderungen waren neben Verkehrsflächen vor allem einzelne Wohnhäuser, Kleingartensiedlungen und ein großes Lehrlingsheim in der Kundratstraße, das an Favoriten fiel.

Hetzendorfertrasse 49 – 1120 Wien

1120 Wien

Bereits 2.000.000,00 CHF investiert

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Rendite

7.25% p.a.

Laufzeit

36 Monate

Projektart

Entwicklung

Ausschüttung

Jährlich

Finanzinstrument

are:zürich Token

Emittent

are:swiss II AG