Unsere Referenzen

Nicht weit vom Zentrum der Grazer Altstadt entfernt entsteht unser neues Bauprojekt in der Korösistraße 29. Umgeben von Grün, direkt an der Mur und mit mindestens einem Balkon oder einer Terrasse pro Wohneinheit.

Der gesamte Komplex harmonisiert in seiner edlen, hellen und freundlichen Präsenz perfekt mit der umliegenden Natur und dem Wasser, auf das man blickt.

Kandl-Hof 1070 – Rarität am Zinshausmarkt mit genehmigter Dachausbau

In guter Lage des 7ten Bezirks befindet sich der repräsentative Kandl-Hof in der Kandlgasse 12, welcher um 1827 errichtet wurde.
Die Kandlgasse ist eine ruhige Einbahnstraße in Nähe der Westbahnstraße und der Mariahilfer Straße . Die nächsten U-Bahnstationen sind U3-Zieglergasse sowie U6-Burggasse. Die Straßenbahnlinien 5, 49 sowie die Buslinie 48A sind ebenfalls fußläufig zu erreichen. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind auf der Kaiserstraße, Neustiftgasse und in der Burggasse zu finden.
Das teilweise unterkellerte Gebäude gliedert sich in Haupttrakt, Hofgebäude und Hofhaus sowie ein noch nicht ausgebautes Dachgeschoss (genehmigte Einreichplanung vorhanden).

Das bekannte Café Kandl zählt zu den Mietern des Hauses. Das Lokal wurde 2019 umfassend und liebevoll von dem Pächter ausgebaut. Die Investitionen umfassen auch das Hofgebäude sowie den Innenhof.

Verkauft 2023

Seitdem die Stadt Graz im Jahr 2005 das Mädchenwohnheim aus der Villa Hartenau ausgegliedert hat steht der altehrwürdige Bau an der Ecke Leechgasse/ Hartenaugasse leer und das Grundstück verwahrlost zusehends. Diese Tatsache ist weder dem Stadtbild, noch der gehobenen Wohnqualität in Geidorf zuträglich. Die Idee, der denkmalgeschützten Villa unter dem Namen DAS HARTENAU eine neue Nutzung zu verschaffen und ihr zusätzlich Gesellschaft durch ein weiteres Gebäude auf dem geräumigen Grundstück zu geben, ist architektonisch anspruchsvoll und spannend zugleich. Viele Chancen Die Neugestaltung des großzügigen Grundstückes bietet eine Reihe von Chancen für viele Seiten. Aus Sicht der Stadtentwicklung wird neuer Wohnraum in einem sehr hochwertigen und attraktiven Stadtteil erschlossen. Gleichzeitig wird ein traditionsreiches und denkmalgeschütztes Gebäude wieder nutzbar gemacht. Für Anleger sind die gute Preislage, sowie die hohe Nachfrage in Geidorf sowohl eine gute Perspektive als auch eine Absicherung. Interessierte Mieter schließlich bekommen hohe Lebensqualität in einem modernen und zugleich traditionsreichen Umfeld geboten.

Die architektonische Idee und ihr Umfeld
Der bürgerliche Grazer Wohnbezirk Geidorf wird vor allem durch die große zahl an architektonisch interessanten Herrenhäusern und Villen aus der Grazer Gründerzeit geprägt. Charakteristisch sind zwei- bis vierstöckige Gebäude auf verhältnismäßig großen Grundstücken mit einem hohen Grünanteil. Am Grundstück der Villa Hartenau ergibt sich durch die Nachbarbauwerke eine anspruchsvolle Ausgangslage: Im Westen befindet sich ein Gebäude mit einer Gesamthöhe von 22,5 Metern, im Osten eine denkmalgeschützte Villa mit einer Höhe von 12,5 Metern. Durch den Abfall von 5 auf 3 Geschossen entlang der Leechgasse trägt das geplante neue Gebäude diesem
bestehenden Gefälle Rechnung und gliedert sich perfekt in den Bestand ein.

DAS HARTERNAU – Perspektive
Die Villa Hartenau ist denkmalgeschützt, ebenso gibt es auf dem Grundstück schützenswerte Bäume, die durch die Planung erhalten bleiben. Der Neubau dient – entsprechend der Bezirkscharakteristik – ausschließlich Wohnzwecken. Die umfassende Einbindung der bestehenden Grünflächen, sowie die gebäudeeigene Tiefgarage entsprechen den für das Stadtentwicklungskonzept wichtigen Punkten der Erhaltung der Grünausstattung und Vermeidung unnatürlicher Lärmquellen. Die architektonische Vielfalt des Neubaus und die Einbindung des denkmalgeschützten Bestandes verbinden sich zu einer einmaligen Charakteristik, die die Qualität des Stadtbildes hebt und vervielfältigt.

Der Gutshof des Gründers von Hausmannstätten befand sich auf demselben Platz, wo heute der Kellerhof steht, der im Jahre 1437 erstmalig urkundlich erwähnt wird. Der Kellerhof trug lange die Nummer eins und ist das zweitälteste Gebäude in Hausmannstätten. Erasmus, der Gründer von Hausmannstätten, welcher das Dorf am Fuße des heutigen Kirchberges angelegt hat, war der letzte Ritter von Hausmannstätten und ist aller Wahrscheinlichkeit nach um 1480 beim großen Türkensturm gefallen.

Erasmus durfte als Anerkennung für die Gründung des Dorfes „Ausamsten“ einigen Huben als zinsende Untertanen behalten. Erasmus war voller Tatendrang und begann damit Felder auszumessen und zu verteilen. Der Wald und die Wiese bzw. Weide verblieben aber im gemeinsamen Besitz. In der Urkunde wird dieses Stück Land „Weid“ bezeichnet und umfasste alle Äcker und Wiesen zu beiden Seiten des Ferbersbach bis zur Fernitzer Grenze.

Am First des Dachbodens des Gut Kellerhof findet man auf einem Sporen eingekerbt die Zahl 1492. Dies gibt darüber Aufschluss dass der Kellerhof nach der Zustörung durch die Türken im Jahre 1492 wieder aufgebaut wurde.

Aus Aufzeichnungen geht hervor, dass die Besitzer Sinn für Kultur besaßen und Ihr Herrenhaus mit einem prächtigen Park umgaben. Hier wurden fröhliche Feste gefeiert, hungrige Mäuler gestopft und durstige Kehlen mit säuerlichem Wein vom Himmelreich gelabt.

Der Kellerhof besaß wertvolles wirtschaftliches Gut in Form der Mühle und der Schmiede. Brot war zur damaligen Zeit das Hauptnahrungsmittel und Pferde, wie Acker-, Reit- und Zugpferde spielten eine große Rolle im alltäglichen Leben der Menschen.

Der Kellerhof hatte von je her eine große Bedeutung, es bestanden sogar Verbindungen an den kaiserlichen Hof. Dies geht aus zwei noch vorhandenen Kaiserbriefen hervor.

Wir möchten mit diesem Projekt das Gut Kellerhof wieder mit dem Glanz aus längst vergangenen Tagen umgeben und es in den Mittelpunkt des heutigen, des modernen und anspruchsvollen Dorflebens stellen.

Gelegen im Herzen von Graz – seinerseits Hauptstadt des grünen Herzens von Österreich – verbindet das Mehrfamilienwohnhaus in der Engelgasse 4 in einzigartigem Ausmaß urbanen Lebensstil mit der Beschaulichkeit einer ländlicheren Gegend. Die Grundzüge an sich sind schnell umrissen: 15 Wohnungen (in der Größe von gemütlichen 42 m² bis zu geräumigen 105 m²) und ein Penthouse verteilen sich auf insgesamt 4 Stockwerke. Dazu ein Keller inklusive Tief-garagenstellplätzen für jede
Wohnung, sowie ein zum Grundstück gehörender Kinderspielplatz mit weiteren 150 m² – doch alleine die reinen Fakten sind es nicht, die dieses Projekt bestechen lassen.
Was das Paket so einzigartig macht, ist die architektonische und stilistische Einbettung des Neubaus in eine städtische Gegend, deren mitunter schon älteren Bestandsobjekte zu einem Gutteil aus der Gründerzeit stammen. Die Engelgasse befindet sich an der Bezirksgrenze von St. Leonhard (II) und Geidorf (III), welche Ihres Zeichens zwar als Innenstadtbezirke eine überaus gute Infrastrukturanbindung genießen, jedoch auch durch weitläufige Villengrundstücke an frühere Zeiten erinnern und so zum Träumen einladen.
Inmitten dieses Schmelztiegels von historischen und modernen Einflüssen interpretieren die Architekten der Engelgasse 4 urbanes Wohnen neu und erschaffen so ein in vielen Belangen einzigartiges Bauwerk. Einerseits muss der Bewohner auf keine
modernen Annehmlichkeiten wie integrierter Parklösung, Verkehrsanbindung, Sportanlagen, Naherholungsgebiete oder die pulsierende Atmosphäre einer Stadt verzichten. Das 21. Jahrhundert wird jedoch auf bewusst behutsame Art und Weise in die bestehende Stadtlandschaft eingepasst.
Das neue Gebäude orientiert sich in allen Belangen an den bereits bestehenden und besticht eben vor allem dadurch, nicht um jeden Preis auffallen zu wollen. So gliedert es sich fließend in die ehrwürdige Villenlandschaft ein. Für den Bewohner entsteht der zusätzliche Vorteil, dass sowohl Grünflächen als auch Baumbestand im Rahmen dieser sorgsamen Bebauung Großteils erhalten bleiben und so schon von Vornherein das nächstmögliche Erholungsgebiet überhaupt erhalten bleibt – der grundstückseigene Garten.

als Wien noch eine der größten Städte der ganzen Welt und die Monarchie der Habsburger ein Weltreich waren – sind allgegenwärtig und manifestieren sich in Bauwerken, kulturellen Einrichtungen oder auch der Kulinarik. Dadurch ist Wien eine Ausnahme unter Großstädten der Moderne.
Wien hat Geschichte, Wien hat Individualität, Wien hat Stil  Wien ist anders.

und reichhaltige Geschichte verweisen – was sich auch im kulturellen Erscheinungsbild wiederspiegelt. Daraus enstand bzw. entsteht ein reichhaltiges Angebot an Einrichtungen.
Durch das in den letzten Jahren konstante Bevölkerungswachstum ist besonders städtischer Wohraum gefragt. Vor allem die Bezirke St. Leonhard und Geidorf sind durch ihre Lage sehr
begünstigt. Hier finden Bewohner Zentrumsnähe ohne auf Annehmlichkeiten wie Naherholungsräume und grundstückseigene Grünflächen verzichten zu müssen.

 Die Kombination aus perfekter Lage und einem innovativen architektonischen Konzept bietet dem zukünftigen Besitzer höchste Wohnqualität.

GWS Bau- und Verwaltungsgesellschaft m.b.H.

In Waltendorf – einem der beliebtesten Grazer Wohnbezirke – hat die GWS exklusiv 16 freifinanzierte Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von  45 m² bis 80 m² mit sonnigen Terrassen, geräumigen Balkonen oder großzügigen Dachterrassen errichtet.

Eine Tiefgarage und ein Lift zählen zu den Selbstverständlichkeiten dieser exklusiven Anlage.

Die moderne Architektur mit klaren Linien und großen Glasflächen bietet Lebensraum auf höchstem Niveau.

Die Ausstattung der GWS exklusiv ergänzt sich mit liebevollen Details des Planers und sorgt für behaglichen Wohnraum in bester Lage und mit erstklassiger Infrastruktur.

Projekt Fertiggestellt 2014
Ein besonderes Highlight dieser Anlage ist, dass die 4 Baukörper nicht nur ansprechend gestaltet sind, sondern auch sehr gut angeordnet und mit ausreichend Distanz zueinander platziert sind.
Lassen Sie die Ruhe der Natur auf sich wirken, schließen Sie die Augen und genießen Sie einfach. Den Planern war es wichtig Gebäude zu schaffen, die den Gegensatz aus beschaulicher Gemütlichkeit und Moderne
harmonisch vereinen. Zu einem zeitgemäßen Lebensstil gehören natürlich Bequemlichkeiten wie eine Tiefgarage, Lifte sowie ausreichend Carport und Besucherparkplätze. Auch Behindertenparkplätze stehen zur Verfügung. Während die Wohnungen im Ober- und Penthousegeschoss über großzügige Balkone und eindrucksvolle Dachterrassen verfügen, bieten die Erdgeschosswohnungen einladende Terrassen. Es wäre denkbar, sich hier mit einem eigenen Pool endlich einen lang gehegten Wusch zu erfüllen. Die Wohnanlage wird in Massivbauweise errichtet und bietet bestes Raumklima. Selbstverständlich schließt
das durchdachte Baukonzept und die Ausstattung hochwertige Materialien und Bauprodukte mit ein. Mit dieser Bauweise wird höchster Wohnkomfort gewährleistet. Bei der Planung wurde außerdem besonderer Wert auf helle und großzügige Wohnräume gelegt. Der Wohnraum ist mit bodentiefen Fenstern zum Außenbereich hin ausgestattet. Dadurch ergibt sich nicht nur eine zeitgemäße Wohnsituation sondern auch eine optisch besonders reizvolle Verbindung zwischen Innen und Außenbereich.

und reichhaltige Geschichte verweisen – was sich auch im kulturellen Erscheinungsbild wiederspiegelt. Daraus enstand bzw. entsteht ein reichhaltiges Angebot an Einrichtungen.
Durch das in den letzten Jahren konstante Bevölkerungswachstum ist besonders städtischer Wohraum gefragt. Vor allem die Bezirke St. Leonhard und Geidorf sind durch ihre Lage sehr
begünstigt. Hier finden Bewohner Zentrumsnähe ohne auf Annehmlichkeiten wie Naherholungsräume und grundstückseigene Grünflächen verzichten zu müssen.